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LEININGENSCHE WALDBESITZ

Forst & Jagd & Fischerei

Der Fürstlich Leiningensche Waldbesitz liegt, über die Höhenrücken und Taleinschnitte des Hohen Odenwaldes verteilt, zwischen den Flusstälern des Neckars im Süden und des Mains im Norden.

Schon am Ende des 19. Jahrhunderts wurde mit Blick auf die Verbesserung der Qualität mit einem geordneten Aufbau von Holzvorräten begonnen. Unterstützt durch die Vielfalt der beteiligten Baumarten und durch meist problemlose Naturverjüngung im Buntsandstein wird die Bewirtschaftung des Fürstlichen Waldes nach den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft umgesetzt.

Aufgrund der natürlichen Baumartenzusammensetzung sind neben Fichte, Kiefer und Lärche („Odenwälder Mischsaat“) auch hohe Anteile an Buchen, Eichen und Buntlaubhölzern vorzufinden.

 

Jagen

In den Besitzungen des Hauses Leiningen wird auch heute noch die Jagd auf Rotwild, Schwarzwild (Wildschweine) und Rehwild nach alter und bewährter Tradition ausgeübt. Neben dem intensiven Naturerleben verfolgt die Jagd das Ziel, an das Ökosystem angepasste Wilddichten herzustellen.

Verpachtungen – Fischerei

Des Weiteren umfasst der Bereich die Verpachtung von Fischgewässern in Bachläufen und Seen oder die Ausgabe von Angelscheinen. In den kristallklaren Bachgewässern ist eine reiche Fauna und Flora vorhanden, die teilweise eine natürliche Vermehrung der Besatzfische ermöglicht.